Aktuelles

Große Resonanz beim Traumafachtag des Wendepunktes im Rahmen der Norderstedter Kinderschutzwoche

Zum ersten Mal wurde im Rahmen der Norderstedter Kinderschutzwoche ein Fachtag zum Thema „Trauma“ angeboten. Knapp 100 pädagogische Fachkräfte aus Norderstedt und Umgebung nahmen an Workshops zu verschiedenen Themenschwerpunkten teil. Die Expertinnen und Experten vom Wendepunkt-Fortbildungszentrum (WFZ) boten nach einem Einführungsvortrag in fünf praxisorientierten Workshops vertiefende Einblicke und Handlungsmöglichkeiten im Umgang mit traumatisierten Kindern an.

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Bambi-Stiftung unterstützt das Traumazentrum

Dadurch auch längerfristige Unterstützung von traumatisierten Kindern und Jugendlichen möglich

Wir freuen uns sehr, dass die TRIBUTE TO BAMBI Stiftung entschieden hat, unser Traumazentrum zu fördern! Die Stiftung übernimmt die Kosten für die erste Behandlung und Krisenintervention für 25 Kinder, um durch frühe Hilfe eine möglichst normale Weiterentwicklung nach schweren Traumatisierungen zu erreichen.

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Tennis spielen gegen das Trauma

Lawn Tennisclub Elmshorn lädt 12jährigen Syrer zum Tenniscamp ein

Beim Aufschlag guckt Samer noch ganz konzentriert, doch beim anschließenden Ballwechsel hat der 12jährige ein breites Lächeln im Gesicht. „Samer hat im Tenniscamp eigentlich die ganze Zeit gelacht. Er hatte wirklich Spaß an der Sache, hat sich sofort in die Gruppe eingefügt, war immer begierig, weiterzuspielen, und hat das richtig gut gemacht“, erzählt sein Trainer Martin Hausmann-von Hunoltstein. Der 12jährige durfte kostenlos an dem einwöchigen Ferien-Tenniscamp des Lawn Tennisclubs Elmshorn (LTCE) teilnehmen.

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Neues Präventionsprojekt in Quickborn zur Mediennutzung geplant

Kinderhilfswerk unterstützt den Wendepunkt e.V.

Das Angebot soll sich an die Erzieher, Eltern und Kinder der zehn Kitas in Quickborn richten. Dabei geht es um den Umgang mit den Medien, die tägliche Nutzung und die möglichen Gefahren, die für Kinder im Internet und den digitalen und sozialen Medien lauern. Das Projekt soll frühzeitig informieren und sensibilisieren. Die Initiative dazu kam von dem Gründer und Vorsitzenden des Kinderhilfswerks Quickborn, Richard Janssen. „Kinder, Eltern und Großeltern sind mit dem Thema zunehmend überfordert. Elektronische Medien sind kein Babysitter, das müssen wir vermitteln,“ meint Janssen. „Viele Erwachsene wissen gar nicht, was den Kindern da alles passieren kann. Wir müssen die Kinder vor diesen Gefahren und vor sich selbst schützen.“

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Fortbildungszentrum erhält Qualitätssiegel des Landes Schleswig-Holstein

„Staatlich anerkannter Träger der Weiterbildung“ – dieses Qualitätssiegel hat das Fortbildungszentrum des Wendepunkt e.V. (WFZ) vom Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus des Landes Schleswig-Holstein verliehen bekommen. Damit ist der Wendepunkt einer der wenigen Träger im Kreis Pinneberg, der dieses Siegel führen darf.

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Psychoedukative Kurzgruppe für belastete Mütter mit Migrationshintergrund

„Von unseren Müttern haben wir gelernt zu schweigen…“

An insgesamt drei Terminen konnten die fünf Teilnehmerinnen der Gruppe die Erfahrung machen, wie hilfreich das Gegenteil sein kann – eben nicht zu schweigen und über Erlebtes zu sprechen. Alle Teilnehmerinnen hatten in ihrem bisherigen Leben extrem belastende, teils traumatische Erfahrungen gemacht, hatten einen Migrationshintergrund und sprachen arabisch als Erstsprache. Mit einer Ausnahme besuchten die Kinder der Frauen ein anderes Angebot des Wendepunktes (das „Sonnensammlerprojekt“), so dass schnell eine Vertrauensbasis entstand, die es den Frauen ermöglichte, sich zu öffnen.

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6. Interdisziplinärer Traumafachtag

Aktuelle Konzepte in Therapie, Pädagogik und Beratung zur Intervention nach traumatischen Ereignissen

Unter dem Thema „Aktuelle Konzepte in Therapie, Pädagogik und Beratung zur Intervention nach traumatischen Ereignissen“ – fand am 21.11.2018 die 6. interdisziplinäre Traumafachtagung in Elmshorn statt.

Die Vorträge der verschiedenen Referenten werden Ihnen hier online zum Download zur Verfügung gestellt.

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Wie kann traumatisierten Menschen geholfen werden

Ärzte, Therapeuten, Pädagogen und andere Fachkräfte diskutieren auf Interdisziplinärer Traumafachtagung in Elmshorn

Zum sechsten Mal in Folge fand in Elmshorn der Interdisziplinäre Traumafachtag, der sich längst über den Kreis Pinneberg hinaus einen Namen gemacht hat, statt. Knapp 180 Fachkräfte kamen, um Vorträge über aktuelle Konzepte in Therapie, Prävention und Intervention nach traumatischen Ereignissen zu verfolgen und an Workshops teilzunehmen. In diesem Jahr erstreckte sich das Angebot, zu dem wieder die Interdisziplinäre Trauma-Ambulanz des Wendepunkt e.V. und der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Regio-Kliniken eingeladen hatten, erstmalig über zwei Tage. So hatten die Teilnehmer die Möglichkeit, sich zusätzlich vertiefend mit einem Themenschwerpunkt auseinanderzusetzen.

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