
Das Angebot soll sich an die Erzieher, Eltern und Kinder der zehn Kitas in Quickborn richten. Dabei geht es um den Umgang mit den Medien, die tägliche Nutzung und die möglichen Gefahren, die für Kinder im Internet und den digitalen und sozialen Medien lauern. Das Projekt soll frühzeitig informieren und sensibilisieren. Die Initiative dazu kam von dem Gründer und Vorsitzenden des Kinderhilfswerks Quickborn, Richard Janssen. „Kinder, Eltern und Großeltern sind mit dem Thema zunehmend überfordert. Elektronische Medien sind kein Babysitter, das müssen wir vermitteln,“ meint Janssen. „Viele Erwachsene wissen gar nicht, was den Kindern da alles passieren kann. Wir müssen die Kinder vor diesen Gefahren und vor sich selbst schützen.“
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