Aktuelles

Unsere Stimme für Rolf Heidenberger

Ein langjähriger Freund und Unterstützer des Wendepunktes braucht unsere und eure Stimme! Wir freuen uns sehr, dass Rolf Heidenberger, der Initiator von Appen musiziert, für den diesjährigen Metropolitaner Award nominiert ist. Das ist eine Auszeichnung für sein außergewöhnliches, jahrzehntelanges Engagement für kranke, vernachlässigte und traumatisierte Kinder. Jetzt abstimmen – jede Stimme zählt:

https://metropolitaner.de/abstimmen/

Wir sind sicher: Wenn Rolf Heidenberger gewinnt, dann wird dies noch mehr Aufmerksamkeit für seine Spendenaktionen bringen. Seit 32 Jahren sammelt Heidenberger mit Appen musiziert Geld und spendet 100% der Einnahmen – Appen musiziert ist die größte ehrenamtliche Benefiz-Feuerwehrveranstaltung Deutschlands! Auch die Arbeit des Wendepunktes wurde und wird unterstützt, wofür wir sehr dankbar sind.

Rolf Heidenberger ist unter den Nominierten in seiner Gruppe für den Metropolitaner Award der einzige Ehrenamtler, der einzige Schleswig-Holsteiner – und der erste Nominierte aus dem Kreis Pinneberg überhaupt!

Bis zum 31. März kann noch abgestimmt werden – und mit ein wenig Glück gewinnt man sogar einen der tollen Preise, die ausgelobt sind. Einfach in allen drei Kategorien abstimmen unter https://metropolitaner.de/abstimmen/

Wir drücken die Daumen!

Aktuell läuft noch Heidenbergers große Spendenaktion „Keine Gewalt gegen Kinder und Jugendliche“ – weitere Infos und Spendenmöglichkeit unter https://kinderschutz-appen-musiziert.de/

#Appenmusiziert #RolfHeidenberger #Metropolitaner #Keine GewaltgegenKinderundJugendliche

 

Förderstiftung Kreis Steinburg unterstützt weiter die Arbeit der Trauma-Ambulanz

Wir freuen uns sehr, dass die Förderstiftung Kreis Steinburg entschieden hat, die traumaspezifische Arbeit des Wendepunkt e.V. auch in diesem Jahr zu unterstützen! Kinder, Jugendliche und Erwachsene sowie Fachkräfte aus dem Kreis Steinburg können dadurch das Angebot der Interdisziplinären Trauma-Ambulanz Westholstein nutzen.

„Die Förderstiftung des Kreises Steinburg leistet jährlich Zuschüsse an gemeinnützige Vereine und Verbände in den Bereichen Jugend, Familie, Bildung, Erziehung und Kultur zu Gunsten der EinwohnerInnen des Kreises Steinburg“, erklärt Michaela Feldhusen, Mitarbeiterin der Förderstiftung. Die Arbeit der Interdisziplinären Trauma-Ambulanz wird damit im dritten Jahr in Folge unterstützt.

Im vergangenen Jahr haben sich 59 Betroffene und ihre Familiensysteme aus dem Kreis Steinburg in der Trauma-Ambulanz Hilfe gesucht. „Dazu kamen 21 Fachberatungen, in denen sich pädagogische Fachkräfte bezüglich betroffener Kinder und Jugendliche bei uns gemeldet haben. Das ist im Vergleich zum Vorjahr mit 60 Hilfeanfragen plus 10 Fachberatungen ein deutlicher Anstieg,“ betont Sascha Niemann, Leiter des Fachbereichs Traumazentrum und Beratung im Wendepunkt e.V.

In die Trauma-Ambulanz, die eine Kooperation zwischen dem Wendepunkt und den Regio Kliniken ist, kommen Kinder, Jugendliche und Familien nach schweren Unfällen und tragischen Todesfällen im engsten Familienkreis. Wir unterstützen bei der Verarbeitung von traumatisierenden Erfahrungen, die akute Belastungsstörungen auslösen können – zum Beispiel nach tragischen Ereignissen oder Gewalterfahrungen (mit Ausnahme von sexualisierter Gewalt – hierfür ist die Beratungsstelle der profamilia in Itzehoe zuständig). Bisweilen sind ganze Familiensysteme belastet – im vergangenen Jahr hat die Intensivität und Komplexität der Fälle spürbar zugenommen. Wir beobachten auch, dass die Folgen der Pandemie für Kinder und Jugendliche durch die erlebten Ängste, Belastungen und Einschränkungen längst noch nicht abzusehen sind.

Hinzu kamen noch 6 Opfer von Straftaten – diese Fälle werden über das Opferentschädigungsgesetz finanziert. Und 6 hochbelastete Männer aus dem Kreis Steinburg haben sich an die Männerberatung des Wendepunktes gewandt, die Teil eines landesweiten Angebots ist.

Für die Beratungen stehen bei Bedarf verschiedene Räume im Kreisgebiet zur Verfügung. In Kellinghusen gibt es jeden Donnerstag und Freitag die Möglichkeit, nach vorheriger Absprache das therapeutische Beratungsangebot zu nutzen. Abweichend von diesen festen Tagen gibt es die Möglichkeit, Termine individuell zu vereinbaren. Beratungen sind auch per Telefon, Video-Konferenz oder online möglich.

Um Fachkräfte bei ihrer Arbeit mit hochbelasteten Kindern und Jugendlichen zu unterstützen, bietet der Wendepunkt auch Fachberatungen und Schulungen an.

Unsere kostenlose Traumafortbildungen für alle Fachkräfte aus Schule und Jugendhilfe waren auch 2021 sehr nachgefragt. Durch die Fortbildungen wird die Etablierung traumaspezifischer Expertise im Kreis unterstützt. Wir haben in 2021 sechs Fortbildungen durchgeführt und damit ca. 80 Teilnehmer*innen erreicht.

In diesem Jahr startet eine neue traumapädagogische Fortbildungsreihe, für die sich Mitarbeiter*innen aus der Kinder- und Jugendhilfe sowie Beratungslehrkräfte der schulischen Erziehungshilfen und alle anderen interessierten Lehrkräfte aus den Schulen im Kreis Steinburg ab sofort anmelden können. Anmeldung und weitere Informationen unter:  www.wendepunkt-fortbildung.de/Inhouse oder bei Herrn Blauert: blauert@wendepunkt-ev.de

Um die Vernetzung mit anderen Trägern und den Austausch von Fachkräften und Hilfesystemen zu fördern, werden regelmäßige regionale Kooperationskonferenzen mit Vertreter*innen der Jugendhilfe, aus dem klinischen Bereich, den Jugendämtern, der Trauma-Ambulanz und anderer Beratungsstellen durchgeführt – kreisübergreifend in Steinburg und Pinneberg.

„Es ist elementar, dass Betroffene nach traumatisierenden Ereignissen niedrigschwellige, fachlich umfassende Versorgung und adäquate sowie vor allem schnelle Hilfe erhalten. Denn gerade bei jungen Menschen ist es entscheidend, frühzeitig zu intervenieren, damit sich keine Folgeschäden entwickeln,“ erläutert Sascha Niemann. „Daher freuen uns sehr, dass die Förderstiftung Kreis Steinburg unser Angebot weiter unterstützt und wir unsere Arbeit im Kreis Steinburg fortsetzen können.“

 

Wir suchen sozialpädagogische Honorarkräfte für den Präventionsbereich

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin für unseren Fachbereich Prävention sozialpädagogische
HONORARKRÄFTE
(m/d) (Dipl./BA/MA).
Sie
führen Unterrichtsprojekte an Schulen im Bereich der primären Gewaltprävention, insbesondere
im
Bereich der Prävention gegen sexualisierte Gewalt durch und bereiten Projekte mit den Lehrkräften
vor
.
Das
Konzept der Prävention gegen sexualisierte Gewalt sieht eine geschlechtliche Vielfalt vor. Wir
arbeiten
in einem gemischtgeschlechtlichen Team und unser weiblicher Stellenanteil ist aktuell
vorhanden
.

Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder vergleichbarer Abschluss
Erste Berufserfahrung in der Gewaltprävention und insbesondere in der Gruppenarbeit
wünschenswert

Praxiserfahrungen in den Themenfeldern Sexualpädagogik und Prävention von sexualisierter
Gewalt

Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten (insbesondere im Vormittagsbereich)
Sicherheit im Auftreten
Kooperations und Reflexionsbereitschaft
Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen
Sicherer Umgang mit den gängigen OfficeAnwendungen
Führerschein wünschenswert

Wir bieten:
Flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit dem Arbeitgeber (die Projekte finden überwiegend
vormittags
statt)
Ein freundliches und motiviertes Team
Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe
Gute Anbindung an den HVV, fußläufig vom Bahnhof erreichbar

Bewerbungen bitte per Mail bis zum 15.03.2022 als PDF an bewerbung@wendepunktev.de
Fragen
beantwortet gern Frau Wendland per Mail unter wendland@wendepunktev.de oder telefonisch unter
04121
/4757330.

Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wir stellen ein: Sozialpädagoge im Fachbereich Prävention

Wir suchen zum nächstmöglichen Termin für unseren Fachbereich Prävention einen
SOZIALPÄDAGOGEN
(m/d) (Dipl./BA/MA) für 20 Stunden. Die Vergütung erfolgt in Anlehnung an
den
TVÖD.
Sie
führen Unterrichtsprojekte an Schulen im Bereich der primären und sekundären Gewaltprävention
sowie
der Prävention gegen sexualisierte Gewalt durch, gestalten Elternabende und bereiten Projekte
mit
den Lehrkräften vor.
Das
Konzept der Prävention gegen sexualisierte Gewalt sieht eine geschlechtliche Vielfalt vor. Wir
arbeiten
in einem gemischtgeschlechtlichen Team und unser weiblicher Stellenanteil ist aktuell
vorhanden
.

Ihr Profil:
Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder vergleichbarer Abschluss
Erste Berufserfahrung in der Gewaltprävention und insbesondere in der Gruppenarbeit
wünschenswert

Praxiserfahrungen in den Themenfeldern Sexualpädagogik und Prävention von sexualisierter
Gewalt

Kenntnisse im social media Bereich und zu digitalen Kommunikationsformen
Bereitschaft zu flexiblen Arbeitszeiten
Sicherheit im Auftreten
Kooperations und Reflexionsbereitschaft
Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen
Sicherer Umgang mit den gängigen OfficeAnwendungen
Führerschein wünschenswert

Wir bieten:
20 Std. / Woche
Flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit dem Arbeitgeber (die Projekte finden überwiegend
vormittags
statt)
Vergütung in Anlehnung an den TVöD Bund
Ein freundliches und motiviertes Team
Regelmäßige Teilnahme an Teamsitzungen, Supervision und Fortbildung
Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe
Gute Anbindung an den HVV, fußläufig vom Bahnhof erreichbar
Angebote zur Erhaltung Ihrer Gesundheit (Psygesa e.V., Obstkorb)
Möglichkeit der Teilnahme am Bikeleasing und Corporate Benefits
Bewerbungen
bitte per Mail bis zum 15.03.2022 als PDF an bewerbung@wendepunktev.de
Fragen
beantwortet gern Frau Wendland per Mail unter wendland@wendepunktev.de oder telefonisch unter
04121
/4757330.

Wir
freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Weihnachtsbasteln im Wendepunkt

Nach einer pandemiebedingten längeren Pause war es dieses Jahr endlich wieder so weit: Wir konnten im Wendepunkt wieder eine vorweihnachtliche Aktion für die Kinder aus dem Wendepunkt anbieten!
In unserer diesjährigen Winterwerkstatt wurde es laut – mit Nägeln und Hämmern gestalteten die Mädchen und Jungen kreative Bilder auf Baumscheiben. Es entstanden Tannenbäume, Herzen und Sterne, die dann kreuz und quer aus Wollfäden gelegt wurden.
Die so entstandenen ‚Netzwerke‘ boten uns die Möglichkeit, mit den Kindern über ihre eigenen sozialen Netzwerke zu sprechen. Wer ist in ihrem Umfeld besonders nah, besonders wichtig? Gerade zur Weihnachtszeit, in der einerseits die Gemeinschaft mit anderen andererseits aber auch Einsamkeit große Themen sind, ist es gut, sich vor Augen zu führen, wer da ist.
Mit Winterpunsch, Keksen und einer weihnachtlichen Geschichte wurde der Nachmittag richtig rund, und die Rückmeldungen bestätigten eine gelungene Aktion: „Es ist schön, besonders vor Weihnachten so fröhliche Kinderherzen zu erleben!“

Wir wünschen Ihnen und euch ein schönes, besinnliches, ruhiges und gesundes Weihnachtsfest!

Der aktuelle Newsletter ist da!

Mit allen Infos über unsere aktuelle Arbeit und den wichtigsten Ereignisse der zurückliegenden Wochen.
Unsere Themen diesmal:
Viele Beratungsanfragen in allen Fachbereichen
Präventionsprojekte wieder möglich – Stärkung durch Budgeterhöhung
Unser Angebot „Frühe Kindheit“ im Rahmen der Trauma-Ambulanz
Förderstiftung Kreis Steinburg setzt Finanzierung traumaspezifischer Angebote fort
Pinneberger Bündnis „Gewaltopfer Mann“ gegründet
Traumafachtagung im Hybridformat war ein voller Erfolg
Fachtag Schutzkonzepte
Wir danken unseren Unterstützern!
Immer auf dem Laufenden bleiben – den Newsletter einfach hier in der rechten Spalte abonnieren!

Neuer Flyer in Einfacher Sprache

Für unsere Beratungsstelle gegen sexuelle Gewalt an Minderjährigen und Heranwachsenden haben wir einen Flyer in Einfacher Sprache entwickelt.

Dieser Flyer erklärt in einfachen Worten und unterstützt durch Zeichnungen, was sexuelle Gewalt bedeutet, wie Grenzverletzungen aussehen, und welche Hilfe wir anbieten. Denn gerade Kinder und Jugendliche mit kognitiven und/oder körperlichen Behinderungen sind viel stärker gefährdet, sexuelle Gewalt zu erleben und damit allein zu bleiben!

Flyer Beratungsstelle in einfacher Sprache

Dazu ein Statement des unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM), Johannes-Wilhelm Rörig:

„Defizite, beispielsweise emotionale und/oder körperliche Bedürftigkeit, fehlende elterliche Fürsorge oder auch zu wenig Wissen über sexuelle Themen, machen grundsätzlich besonders verletzlich.
Kinder und Jugendliche mit körperlichen Behinderungen sind durch Pflege- und medizinische Maßnahmen daran gewöhnt, dass Menschen über ihre Grenzen gehen.
Erwachsene Täter und Täterinnen haben durch die benötigten Pflege- und Betreuungsmaßnahmen viele Gelegenheiten, Grenzen zu überschreiten und so zu tun, als ob das zur notwendigen Pflege gehören würde.

Umso wichtiger ist es, genau hinzuhören und ein offenes, vertrautes Umfeld zu gewährleisten, wenn Kinder und Jugendliche mit Behinderung auf (sexuelle) Gewalt aufmerksam machen.“

#GemeinsamGegenMissbrauch #KeinKindAlleineLassen #Missbrauchsbeauftragter #SexuelleGewalt #Kinderschutz #Missbrauch #UBSKM

Wir stellen ein!

Wir suchen zum frühestmöglichen Termin  einen

SOZIALPÄDAGOGEN  (m/w/d)

oder vergleichbarer Abschluss

Ihr Aufgabenspektrum:

  • Fachberatung bei sexualisierter Gewalt
  • Beratung Betroffener und deren Vertrauenspersonen
  • Durchführung von Präventionsprojekten mit Kindern, Jugendlichen und Eltern
  • Durchführen von Informations-/Fortbildungsveranstaltungen

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder vergleichbare Qualifikation
  • Fachkompetenz im Themenfeld „sexualisierte Gewalt“
  • Kooperations- und Reflexionsbereitschaft
  • Organisationsfähigkeit, selbständige Arbeitsweise und Teamfähigkeit
  • Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen
  • Sicherer Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen

Wir bieten:

  • Stellenumfang 50 – 100 %
  • Flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit dem Arbeitgeber
  • Vergütung in Anlehnung an den TVöD Bund
  • Ein freundliches und motiviertes Team
  • Regelmäßige Teilnahme an Teamsitzungen, Supervision und Fortbildung
  • Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe
  • Angebote zur Erhaltung Ihrer Gesundheit (Psygesa e.V., Obstkorb)
  • Gute Anbindung an den HVV, fußläufig vom Bahnhof erreichbar
  • Möglichkeit der Teilnahme am Bikeleasing und Corporate Benefits

 

Bewerbungen bitte per Mail bis zum 31.12.21 als PDF an bewerbung@wendepunkt-ev.de

Fragen beantwortet gern Herr Niemann, Telefon 0 41 21 – 47 57 3 – 0

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Wir stellen ein!

Wir stellen ein!

Wir suchen zum frühestmöglichen Termin  für unser Traumazentrum

SOZIALPÄDAGOGE / PSYCHOLOGE (m/w/d)

mit therapeutischer Zusatzqualifikation
 (Schwerpunkt Kinder und Jugendliche)

Sie sollten engagiert und flexibel sein und traumapädagogische und/oder traumatherapeutische Kompetenzen mitbringen.

Ihr Profil:

  • Abgeschlossenes Studium der Sozialpädagogik oder Psychologie mit therapeutischer Zusatzqualifikation
  • Erste Berufserfahrung wünschenswert
  • Sicherheit im Auftreten
  • Kooperations- und Reflexionsbereitschaft
  • Freude am Umgang mit Kindern und Jugendlichen
  • Sicherer Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen

Wir bieten:

  • Teilzeit mind. 20 Std./Woche
  • Flexible Arbeitszeiten nach Absprache mit dem Arbeitgeber
  • Vergütung in Anlehnung an den TVöD Bund
  • Ein freundliches und motiviertes Team
  • Regelmäßige Teilnahme an Teamsitzungen, Supervision und Fortbildung
  • Eine verantwortungsvolle und abwechslungsreiche Aufgabe
  • Angebote zur Erhaltung Ihrer Gesundheit (Psygesa e.V., Obstkorb)
  • Gute Anbindung an den HVV, fußläufig vom Bahnhof erreichbar
  • Möglichkeit der Teilnahme am Bikeleasing und Corporate Benefits

 

Bewerbungen bitte per Mail bis zum 31.12.21 als PDF an bewerbung@wendepunkt-ev.de

Fragen beantwortet gern Herr Niemann, Telefon 0 41 21 – 47 57 3 – 0

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!

Tolle Spendenaktion bei betterplace – zugunsten unserer Arbeit mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen mit Fluchthintergrund

Der Musiker Jörg Hofmann hat ein eindrückliches Tanz & Musik-Video auf der Spendenplattform „betterplace“ hochgeladen. Sein Stück „Lullaby in times of war“ ist allen Kindern gewidmet, die unter kriegerischer Gewalt und deren Auswirkungen leiden.
Hofmann: „Lass uns gemeinsam Musik, Tanz und die Kraft dieses Films einsetzen, um minderjährige Opfer besser schützen sowie körperliche und psychische Folgen bestmöglich begleiten zu können.“

Link zur Spendenaktion: https://betterplace.org/f39469

Das Spenden über die Plattform betterplace ist sicher und unkompliziert – gerne den link auch teilen!

Jörg Hofmann hat sich für seine Aktion sechs Projekte ausgesucht, an die die Spendengelder weitergeleitet werden – unser Projekt „Hilfe für traumatisierte Kinder, Jugendliche und Eltern aus Kriegsgebieten“ ist eines davon.

Es sind bereits einige Spenden zusammengekommen. Wir freuen uns sehr über diese künstlerische Unterstützung und möchten uns bei allen Beteiligten bedanken!